Vorschlag für eine Autogrammkarte 29.08.2006
Das wäre doch mal ein Vorschlag für eine Autogrammkarte... oder was meint ihr?! So kommen auch meine persönlichen Sponsoren und Ausrüster zur Geltung!!!
Sonntagsblick Nordic Walking Plausch 27.08.2006
Zum ersten Mal durfte ich als Leiterin beim Sonntagsblick Nordic Walking Plausch in Davos teilnehmen. Ich wurde für die zweite Hälfte der Woche beim Hotel Crystal eingeteilt und hatte zusammen mit Cornelia Wanner eine erfahrene Leiterin an meiner Seite und dann eben noch 20 Gäste aus der ganzen Schweiz. Diese 4 Tage vergingen wie nichts und wir absolvierten im Ganzen über 75'000 Schritte. Unsere Touren waren:
1. Tag: Einturnen mit Walter und Paul, Techniktraining, Frauenkirch - Islen (Mittagshalt) - Clavadel - Ischalp
2. Tag: Frauenkirch - Junkerboden - Rinerhorn (Mittagshalt) - Sertig
3. Tag: Spital - Erbalp - Grüenialp - Strelaalp (Mittagshalt) - Büschalp - Stat. Höhenweg
4. Tag: Bahnhof Dorf - Davosersee Runde - Stilli - Mattawald Ich muss sagen diese halbe Woche war wirklich genial! Neben dem Wetterglück (immer Sonne, nur am letzten Tag leichter Regen) hatte ich auch eine super ausgeglichene Gruppe, welche einen super Teamgeist entwickelte. Wenn ich wieder darf, bin ich nächstes Jahr wieder dabei;) Nächste Woche wird wieder im Stützpunkt Davos trainiert, ehe es am Samstag nach Ramsau zum zweiten Gletschertraining geht.
Hier noch zwei Fotos (mehr Fotos gibts unter www.sonntagsblick.ch)
Leiterbesprechung mit Martin, Ursina, Cornelia
Teil meiner Gruppe
ODLO Rollerskitour Grand Bornand (FRA)18.08.2006
Nachdem das Puzzle fertig war, ging es zuerst für eine Woche nach Andermatt. Die Trainingsmöglichkeiten sind sehr gut und wir haben sehr viele Stunden auf den Rollskis oder zu Fuss absolviert. Auch stand wieder ein 3000m auf dem Programm. Ich lief eine ganz ordentliche Zeit von 10min12. Was das Wetter angeht haben wir einfach alles erlebt: Regen - Wind - Sonne - Nebel - Schnee... Aber es war alles erträglich ;-)
Nach dem Kurs fuhr ich wieder nach Frankreich um am Dienstag und Mittwoch bei zwei weiteren Wettkämpfen der ODLO Rollerskitour teilzunehmen. Am Dienstag gab es einen Stadt - Circuit, dass heisst wir liefen 15 Runden à ca. 400m. Ich konnte dieses Rennen für mich entscheiden und übernahm gleichzeitig die Führung in der Gesamtwertung. Am Mittwoch ging es dann um 8 Uhr früh mit einem 7km Bergwettkampf weiter. Da sich meine Beine alles andere als frisch anfühlten, blieb ich bis etwa Rennhälfte im Feld. Eine kleine Verschärfung des Tempos genügte dann aber schon, um den andern davonzulaufen und den dritten Sieg der Tour zu feiern.
Nachdem Wettkampf kehrte ich nach Peisey zurück und trainierte noch zwei Tage. Nun bin ich aber wieder in Davos und werde die nächsten zwei Wochen auch da bleiben...
Fotos findet ihr unter www.a-fond.fr;
coop - Puzzle 06.08.2006
Nachdem ich nun schon zwei gute Trainingswochen in Davos mit dem Stützpunkt absolviert habe, geht es nun noch für eine Woche nach Andermatt.
Aber den heutigen Ruhetag habe ich noch mit puzzlen verbracht, hier ein paar Bilder vom Puzzle, welches ein super - orignielles Geschenk von Coop war!
Herzlichen Dank!! Es war gar nicht so einfach ;-)

Swiss Alpine Marathon Davos 2006 30.07.2006
Wie jedes Jahr nehmen wir von Swiss Ski beim Teamwettkampf im Rahmen des Swiss Alpine Marathon teil. Die Streckenabschnitte sind schon fast vergeben und zu letztem Jahr gab es nur auf der Bikestrecke eine Änderung. So bikte Laurence Rochat von Davos nach Alvaneu, dann kam ich mit den Inline von Alvaneu nach Bergün - Seraina Boner zu Fuss auf die Keschhütte - Doris Trachsel zu Fuss in den Dürrboden - und Flurina Bachmann zu Fuss wieder nach Davos.
Es lief wirklich allen ausgezeichnet und so haben wir die Damenkategorie klar gewonnen. Aber noch fast besser hört es sich an, wenn man sagen kann, bei allen Teams (Herren und Mixteams dazugerechnet) wurden wir 9. von 127 Teams!
Auf meinem Abschnitt mit den Inlineskates lief es mir wirklich ganz gut. Obwohl die Strasse noch nass war, konnte ich meine Bestzeit um über eine Minute verbessern. Meine Beine fühlten sich im Aufstieg schon schwer an, aber wahrscheinlich kam ich doch noch recht zügig vorwärts, denn es waren nur 3 Herren schneller als ich ;)
Nun wollte ich eigentlich nächste Woche auch beim Swiss Inline Cup auf den Klausenpass (23km) mitmachen... aber wie meine Füsse nach 12km inlinen schon mit Blasen verziehrt sind, muss ich mir dass doch noch mal durch den Kopf gehen lassen. Lasst euch überraschen.
Laurence Rochat Seraina Mischol Seraina Boner
Doris Trachsel Flurina Bachmann
weitere Bilder werden noch folgen! mehr News und die Rangliste findet ihr unter www.alpine-davos.ch
ODLO Rollerskitour Vallouise (FRA) 24.07.2006
Da ich schon in Frankreich war, nahm ich vergangenes Wochenende bei zwei Rollskiwettkämpfen teil. Die 2. von 4. Etappen der ODLO Rollerskitour (www.odlorollerskitour.com) fand 3 Fahrstunden südlich von Peisey, nämlich in Vallouise und l'Argentières-la Bessée statt.

Am Samstag fand ein Stadtsprint statt, es müsste eher heissen ein Dorf-Zielgeraden-Sprint. Den die Strecke betrug nur 150 Meter. Den Prolog gewann ich in 17.59 Sekunden vor Anna Rosa aus Italien. Achtel- und Viertelfinal überstand ich ohne Probleme, aber dann im Halbfinal schied ich gegen Caroline Weibel aus. Mit viel Wut im Bauch gewann ich dann wenigstens noch den kleinen Final gegen eine Russin.
Auf den Sonntag freute ich mich dann umso mehr, denn da gings nur berghoch (4.5km) und dann noch klassisch. Wir starteten bei Km 2 vom Herrenwettkampf und als die besten 10 durch waren, starteten wir endlich. Da ich von Anfang an Druck machen wollte, verschärfte ich das Tempo schon sehr früh. Es folgte nur die Italienerin Anna Rosa, welche ich noch von den Europacup Rennen kenne und ich mich vorallem von ihren schnellen Rollskis fürchtete. So griff ich beim steilsten Stück (Km 3) nochmals richtig an und ich kam auch gut von Anna weg. Gegen Ende musste ich aber wirklich beissen und war froh den Zielstrich als Erste zu überqueren.
Dies war wirklich ein klasse Wochenende. Die zwei Wettkämpfe waren hart und doch hat es einen riesen Spass gemacht wiedereinmal mit Startnummer klassisch zu laufen ;-)

Auf http://brigand.sport24.com findet ihr noch einen coolen Blog von ein paar französischen Langläufern!
=> und natürlich ein paar Fotos in meiner Fotogalerie...
Gletscherkurs Les Diablerets 24.07.2006
Nach zwei Wochen ohne News melde ich mich mal wieder ;-) Vorletzte Woche, also vom 10. bis 15. Juli waren wir (NM, A- und B-Kader) in les Diablerets. Wir mussten zwar früh auf den Gletscher (Bahnfahrt um 7h30) aber dafür konnnten wir dann während zwei Stunden optimal trainieren. Da ich mir beim ersten Nachmittagstraining (Rollski klassisch) wieder meinen Rücken blockierte (Turin lässt grüssen) musste ich meine Trainingseinheiten am Anfang ein bisschen umstellen. Aber die Probleme hat unsere Physiotherapeutin Isabel schnell in den Griff bekommen und so konnte ich die Woche dann ohne Schmerzen zu Ende bringen.

Die darauffolgende Woche habe ich mich dann in Frankreich erholt und bin für das Wochenende nach l'Argentières-la Bessée für zwei Rollskiwettkämpfe gefahren. Siehe Bericht oben.
alles läuft nach Plan 08.07.2006
Bevor ich morgen für eine Woche nach les Diablerets gehe, wollte ich mich nochmals kurz melden. Die letzten zwei Wochen trainierte ich wieder einmal ausgiebig in Davos. In diesen zwei Wochen gestaltete ich mein Training sehr Abwechslungs- jedoch Umfangreich, und bestritt dabei auch zwei Fusslaufwettkämpfe (See- und Berglauf). Bei Beiden konnte ich eine neue Bestzeit aufstellen. Dies zeigt mir doch, dass ich auf dem richtigen Weg bin und so freue ich mich noch mehr auf die restliche Trainingszeit.

So geht es morgen also für eine Woche mit der Mannschaft nach les Diablerets auf den Gletscher. Die übernächste Woche gehts dann zur Erholung nach ... Frankreich - allez les bleus ;-)
Davoser Seelauf 28.06.2006
Seit drei Jahren nahm ich mal wieder bei einem Davoser Seelauf teil. Jeden zweiten Dienstag und dies 8 Mal pro Jahr findet ein solcher Lauf statt, aber es passte einfach nie richtig in den Trainingsplan. Gestern jedoch schon und ich war ganz schön überrascht ab meiner Zeit... hatte ich doch 14'37" für diese 4 Kilometer - Seerunde. Dies war 45" schneller als meine Bestzeit aus dem 2001 ;) Meine Beine fühlten sich ganz gut an und die Krise kam erst auf den letzten 500 Meter, aber dort kämpft man dann einfach noch durch. Die Rangliste findet ihr unter www.trackclub.ch
3. Sonntagsblick Nordic Walkingplausch Davos 2006 25.06.2006
Jetzt für den 3. Sonntagsblick Nordic Walkingplausch in Davos anmelden! Zum ersten Mal werde auch ich dabei sein ;) Aber Achtung nur in der zweiten Woche, also für die Zeit vom 23. bis 27. August anmelden. Mehr Infos gibts unter www.sonntagsblick.ch!
Tour de Velo 17.06.2006
Von Davos über den Albulapass nach Samnaun. Von Samnaun über den Reschen- und Stelviopass zum langlaufen auf den Stelvio. Zurück über den Ofenpass nach St. Moritz und von dort über den Julierpass wieder nach Davos. So hiess unsere Routenwahl für den zweiten Trainingskurs. Ich muss sagen, ich habe es mir schlimmer vorgestellt... Da ich bis anhin noch nicht so viele Velokilometer in den Beinen hatte, hatte ich ziemlichen Respekt von der ganzen Sache. Aber es hat unheimlich viel Spass gemacht.

Montag:
Am ersten Tag fuhren wir also über den Albula bis zuhinterst ins Samnaun. Da kommen einem die letzten 3km unendlich lang vor, vor allem wenn sich die Strassentafel (Samnaun 3km) nach 2km wiederholt... Somit betrug unsere erste Etappe gleich 150km. Als Dank durften wir uns dann aber in einem super 4 Sternehotel (Hotel Chasa Montana) verwöhnen lassen!

Dienstag:
Am zweiten Tag ging es dann über den Reschenpass nach Prad und dann die bekannten 48 Kurven hoch zum Stelviopass (2758mü.M.). Die verdiente Abfahrt musste aber auf sich warten lassen, da wir nun zwei Tage auf dem Stilfserjoch blieben und unser Velo in dieser Zeit in den Keller stellen durften. Am Abend war dann ja bekanntlich Daumen drücken für die Schweizer Fussballer angesagt. Aber ich glaube für jeden Fan ist die Horrorvorstellung, dass genau in solch einem Moment der Fernseher spukt. Bei uns war der Fernseher ok, aber die Satellitenanlage hatte einen Defekt und so haben wir 20 Minuten auf SMS von Kollegen zu Hause gewartet, ob nun endlich ein Tor gefallen ist...

Mittwoch:
Am Mittwoch hiess es früh aufstehen, denn wir wollten nun endlich langlaufen. Obwohl wir auf über 2700m waren, mussten wir unsere Langlaufeinheit bis zehn Uhr beendet haben, denn dann wurde es eindeutig zu weich und zu stumpf um zu skaten. So hatten wir eine längere Mittagspause und waren gut erholt für das Fuss und Krafttraining am Nachmittag in St. Maria.

Donnerstag:
Noch einmal gingen wir am Morgen früh raus um 2 Stunden zu skaten. Das Wetter war und blieb die ganze Woche ausgezeichnet. Es gab kein Training ohne Sonnencreme! Nach dem Mittagessen hiess es wieder auschecken und weiter mit dem Drahtesel. Wir fuhren gemütlich über den Ofenpass bis nach La Punt. Dort gab es einen Halt um die Zieleinfahrt der Tour de Suisse live mitzuverfolgen. Als Zvieri gab es Zigeunerspiesse! Später fuhren wir noch bis in die Jugi von St. Moritz, wo wir die letzten zwei Nächte verbrachten.

Freitag:
Am vorletzten Tag gab es noch ein hartes Bahntraining. Wir liefen 3 mal 1000Meter Vollgas und die Herren 5 mal. Kurz aber intensiv war die Devise, nach so vielen Velokilometern eine willkommene Abwechslung. Der Nachmittag bestand aus Fussball und Krafttraining.

Samstag:
Nun ging es nur noch über den Julier bis nach Davos. Die letzten Kilometer vergingen wie im Fluge und so waren wir schon bei einem super Grillbuffet von Reto Bachmann. Der dritte Trainer von uns, musste oder durfte zuhause bleiben, denn es gab Nachwuchs. Herzliche Gratulation noch den Eltern und natürlich vielen Dank für das super Grillfest! Die Woche war ganz schön streng, aber Spass hat es gemacht und alle sind durchgekommen. Nun gibt’s eine Ruhewoche, welche ich auch dringend nötig habe ;)
Hier noch ein paar Daten zur Tour:
420km auf dem Velo
7700 Höhenmeter
16 Stunden im Sattel (die Frauen)
4 Stunden Skating
4 Stunden gejoggt
2 Stunden Krafttraining.
Gruppenfoto in Samnaun
Stelviopass
Leistungstest Bad Ragaz 07.06.2006
Wie jedes Jahr um diese Zeit quälten wir uns für eine Stunde auf dem Laufband in Bad Ragaz. Dieses Jahr muss ich aber sagen, hat es wirklich Spass gemacht. Zum ersten Mal konnte ich mit allen Test wirklich zufrieden sein. EKG, Fettmessung, Stufenlaktat- und Abbruchtest waren zur vollen Zufriedenheit und dies stimmt mich natürlich überaus positiv für die vielen weiteren Trainings.

und wieder gibts ein paar Fotos in der Fotogalerie =>
eine Abwechslungsreiche Woche in Frankreich 06.06.2006
Wow - das war eine Woche! Nachdem ich mich von Einsiedeln gut erholt habe, bin ich wieder nach Frankreich gegangen :) Die Nationalmannschaft von Frankreich trainierte unweit von Peisey nämlich in La Rosiere, und so bin ich zu genialen Traininingseinheiten auf Schnee gekommen. Auf 2200 mü.M. auf dem Col du Petit St-Bernard herrschten noch winterliche Verhältnisse (-4 Grad und Neuschnee). So konnten wir am morgen sogar noch Skitesten, was natürlich nach meinem Skiwechsel auf Atomic dementsprechend viel Wert war. Aber auch am Nachmittag war Langlaufen angesagt, aber ein bisschen anders. Wir marschierten mit klassischen Skis einfach auf einen Berg... das letzte Stück absolvierten wir dann zwar zu Fuss und mit den Langlaufschuhen ist es gar nicht so einfach zu klettern, aber es geht :) Oben angekommen hatten wir eine super Aussicht, leider ist der Mt. Blanc auf den Fotos durch Wolken verdeckt. Dies war wirklich eine gute Abwechslung und auch das Schneetraining hat richtig gut getan. Leider war die Woche viel zu kurz und ich bin schon wieder in Davos. Morgen steht der Leistungstest in Bad Ragaz an, dann gibts noch eine halbe Stützpunktwoche und dann ist ja schon die Tour de Velo. Auch dort gibts wieder Langlaufkilometer, nämlich auf dem Stelvio...

zu den Fotos vom Col du Petit St-Bernard =>  
 
erster Trainingskurs in Einsiedeln 27.05.2006
Da Langläufer bekanntlich im Sommer gemacht werden, haben wir uns am vergangenen Montag, mit allen welche einem Swiss Ski Kader angehören, in Einsiedeln für den ersten Trainingskurs getroffen. Es war auch das erste Mal wo wir unsere neuen Trainer kennengelernt haben. Natürlich kennen wir Giachem Guidon (Cheftrainer), Bärti Mannhart und Reto Bachmann (Trainer und Stützpunkttrainer Davos) schon, aber es war doch spannend zu erfahren, was sie mit uns vorhaben. Was das Training betrifft ändert sich nicht viel, trainieren muss jeder selber und die Prioritäten sind noch die Gleichen. Aber - wir hatten wirklich eine super Teamstimmung, vielleicht lag es am gemeinsamen Nachtessen auf der Skisprungschanze, dem Skispringen oder dem Rudern... es hat mir wirklich Spass gemacht wieder mit den Anderen zu trainieren und das Vertrauen in den neuen Staff ist auch da. Natürlich durfte der 3000m auf der Bahn nicht fehlen, bei diesem lief es mir (fast) zu gut, dass erste Mal lief ich eine 10'33", dies sind 17" schneller als meine Bestzeit, mal schauen was daraus im Herbst wird;). Ansonsten waren wir auf den Rollskis, zu Fuss unterwegs, haben neue Kraftübungen gelernt und fuhren viel Velo (3h30 im Dauerregen). Im Ganzen war es eine super Woche und diese gibt Motivation für die nächsten Trainingsstunden. Ich werde nächste Woche wieder für ein paar Tage nach Frankreich fahren und wenn alles klappt kann ich dort noch ein bisschen langlaufen...  
 
une semaine du vtt en Ardèche (FRA) 01.05.2006
Voilà, je suis de retour de deux semaines en France, c’est alors un devoir d’ecrir en français. La premiere semaine j’etais en Ardèche pour faire du vtt. C’etait organisé par un tour-operateur suisse (www.aktivferien.com) et je peux vous le recommander. Je suis parti toute seule et je suis rentrée avec plein des nouveux amies. On a fait tous les jours du vtt avec une pause café, glace ou bien sanwich ;) La region est super belle, le temps était agréable et on a toujours roulé sur des petits chemins (singletrails). On habitait dans une jolie ferme ancienne, qu’ils ont restauré il y a 4 ans, les repas ètait très bons et les vins… je commence à m’enthousiasmer. C’etait aussi une tres bonne semaine pour recommencer l’entraînement. Je suis restée en France, mais j’ai pris la direction des montagnes, à Peisey-Nancroix (Savoie). Là, je suis restée encore une semaine pour faire des petites séances d’entraînement et un peu d’aide à mon copin pour faire sa maison. Dans cette region c’est très jolie pour s’entraîner et c’est sur que je reviens ;) Mais avant je parts lundi pour le premier stage avec l’equipe à Einsiedeln. A bientôt.

Pour regarder les images d'Ardèche =>
 
Saisonbericht 05/06 und Saisonstart 06/07 01.05.2006
Ich schulde euch immer noch meinen Saisonbericht, aber bis jetzt bin ich noch nicht zum Schluss gekommen, ob ich eine positive oder negative Saison hatte.... Ich hatte zwar meine Topform für die olympischen Spiele in Turin (und auch bei Davos Nordic) erreicht, aber ist dies wirklich alles was ich momentan kann? Und wieso kann ich dies nicht schon im Dezember erreichen? Ich bin gut in die Weltcup Saison gestartet, habe aber trotzdem nicht die Quali für Turin erreicht und mir so meinen Kopf daran zerbrochen. Die Freude am langlaufen und an den Wettkämpfen litt demzufolge an den schlechten Resultaten brutal darunter, die Folge war, dass ich mich selber immer mehr nach unten gezogen habe. Ich habe nicht mehr an meine Fähigkeiten geglaubt. Das war in Canada, dort habe ich gedacht, die Quali zu holen, es hat ja nicht viele am Start, locker, einfach, aber so ist dieser Sport nun mal nicht. So kam ich noch weiter unten wieder zurück, und wusste die Weihnachtspause ist kurz und ich muss/oder eben sollte mich schnell erholen, neu motivieren, Form aufbauen, Freude haben. Dies gelang mir dann, Schritt für Schritt, mit langen, langsamen Trainings unter Tag, oder am Abend mit Stirnlampe oder querfeldein durchs Flüela zurück in mein Heim in den Büelen.

Die Freude kam wieder und so unverhofft auch mein schönster Exploit diese Saison. Ich wurde 6. beim Weltcup Sprint in Otepää. Dies war ein bisschen die Wende, aber ich frage mich wirklich warum ich zuerst ein solches Tief durchmachen musste.

Das Gefühl mit den andern mitzuhalten, schneller zu sein und am Schluss auf dem Podest (ok, neben dem Podest, aber trotzdem vorne) zu stehen, dass ist das wofür ich kämpfe und ich viel dieses Gefühl mehr und mehr! Dafür stundenlang zu leiden lohnt sich, und es gehört auch dazu sich auch immer wieder zu hinterfragen, wie man am besten, so oft, so schnell läuft. Nachher ging es immer besser, ich absolvierte mein bestes Höhentraining auf dem Jakobshorn und die Form kam dann für Davos und Turin. Dort hatte ich wirklich zwei gute Wettkämpfe (10km klassisch und die Staffel). Dies gibt mir Hoffnung, dass ich noch viel erreichen kann!   Mein Ziel in die rote Gruppe Distanz (Top 30) zu kommen, habe ich abermals verfehlt. Es braucht einfach mehrere konstante Wettkämpfe in den Top 15, oder wie im Sprint ein wirkliches Topresultat. Dies ist weiterhin mein Ziel und dafür zu kämpfen lohnt sich, und das werde ich auch die nächsten Jahre tun!
 

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