wer ich bin | |||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||
was ich mag | |||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||
was ich nicht mag | |||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||
was mich fasziniert | |||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||
Meine eigenen Homepage's | |||||||||||||||||||||||||
Meine entworfenen Homepage's | |||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||
meine Kindheit | |||||||||||||||||||||||||
Geboren bin ich am 1. Dezember 1981 in Samedan. Bis zu meinem 7. Lebensjahr (1988) wohnte ich über der Corvatsch-Garage in Silvaplana, die meine Eltern zusammen führten. Nach Beendung der Scolina (Kindergarten) zog meine Mutter mit mir nach Davos. Dort begann und endete die obligatorische Schulzeit, mit 6 Jahren Primarschule im Dorf und 3 Jahre Sekundarschule im Platz. Geschwister habe ich keine, jedoch habe ich früher immer gesagt, unsere Haustiere (Hund und Katze) seien meine Geschwister. So lebte ich während meiner Kindheit mit meiner alleinerziehenden Mutter in einem kleinen Haushalt. Ich wurde schon früh zur Selbstständigkeit erzogen. Mithelfen gehörte dazu und so war ich schon früh sehr selbstbewusst und selbständig. | |||||||||||||||||||||||||
=> zu den Kinderphotos |
|||||||||||||||||||||||||
berufliche Laufbahn | |||||||||||||||||||||||||
Mein Berufswunsch war schon lange klar; ich wollte einen zeichnerischen Beruf erlernen. So begann ich 1997 eine Bauzeichner Lehre bei Caprez + Henauer AG. Am Anfang der Ausbildungszeit hielt sich die Abwesenheit noch in Grenzen, obwohl ich ab Frühling 1998 Mitglied der Junioren Nationalmannschaft wurde. Das Trainingspensum wurde allmählich gesteigert, und somit wuchsen die Absenzen Ende Lehrzeit auf ein Minus von 700 Stunden an. Dies war nur möglich, weil ich einen sehr langlaufbegeisterten Lehrmeister hatte. Natürlich gab es auch Trainingskurse, die ich nicht besuchen durfte, da zuviel Arbeit erledigt werden musste. Die Absenzen in der Gewerblichen Berufsschule versuchte ich jedoch auf ein Minimum zu reduzieren, trotzdem bekam ich den Übernamen "Feriengast". Besuche beim Rektor gehörten dazu, jedoch teilte er die Meinung meines Lehrmeisters, dass solange die Leistungen in der Schule stimmen, es Absenzen geben dürfe. Die Unterstützung seitens der Lehrerschaft, meinen Mitschülern, meinem Lehrbetrieb und vielen mehr war riesig. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Da meine Mutter nach der Sekundarschule wieder ins Engadin zurück zog, wohnte ich während meiner Ausbildung im Sportgymnasium Davos. Ich musste mich genau gleich wie die andern an die Regeln halten und konnte dort wohnen und essen. Im Sommer 2001 waren dann Abschlussprüfungen angesagt. Ich habe sicher das Glück, dass ich sehr schnell lerne, und somit konnte ich die Lernzeit auf ein Minimum beschränken. Somit schloss ich meine Ausbildung mit der dritt besten Prüfung im Kanton Graubünden ab (Gesamtnote 5.4). Danach musste ich die verloren Stunden noch nachholen und blieb auch bis im Sommer 2004 im Lehrbetrieb. Zwei Jahre lang war ich im Frühling dann bei der Diag in Davos am arbeiten, dort hauptsächlich im Bereich Eisenbeton. Seit Frühling 2007 bin ich nun wieder bei Caprez Ingenieure AG. Das arbeiten im Monat April gibt mir den nötigen Ausgleich zum Sport, auch wenn es nur ein Monat pro Jahr ist, so bringt mir dies sehr viel. |
|||||||||||||||||||||||||
sportliche Laufbahn | |||||||||||||||||||||||||
Meine ersten Kontakte mit den Skis knüpfte ich auf dem Corvatsch bei Silvaplana. Dort hiess es Kopf runter - Hocke - und mit Vollgas zur Talstation. In Davos passte dies aber nicht in das Konzept der JO Alpin (Bögli fahren war angesagt). Ich wollte doch Geschwindigkeit! So wechselte ich mit neun Jahren in die Nordische JO. Dort wurde ich in eine sehr starke Gruppe eingeteilt, und war lange Zeit das Schlusslicht der Gruppe. Mein Ehrgeiz war damals schon sehr gross. So war ich häufig die Letzte die nach Hause ging. Mein Einsatz wurde mit dem Aufstieg in die Renngruppe belohnt, was auch die ersten Wettkämpfe bedeutete. Meine Ausrüstung sowie meine Leistungen waren etwa gleichwärtig, nämlich mittelmässig. Aber Spass hat es trotzdem gemacht! Meine ersten Wettkämpfe werde ich nicht mehr vergessen. Obwohl die Resultate nie berauschend waren, gab es immer Eindrücke, die einen prägen. Schweizermeisterin wurde ich das erste Mal in der Kategorie Jugend und dies ausgerechnet in meiner zweiten Heimat Silvaplana (1999). Unvergesslich bleibt auch mein erster OPA Wettkampf mit 15 Jahren in Frankreich. Die Strecke schien mir so schwer, dass ich mich schon beim Einlaufen total verausgabte. Mehr als ein drittletzter Platz schaute dann nicht mehr heraus. Es stimmt, dass die Resultate von damals niemanden mehr interessieren, aber für die Moral, den Ehrgeiz und die Motivation weiter zu trainieren, bedeuteten sie sehr viel. |
|||||||||||||||||||||||||